(Rezension – Werbung) Das inoffizielle Super Mario Kochbuch

Kochbücher testen wir immer am Liebsten, weil es oft sehr viel Spaß macht. Gemeinsam in der Küche stehen und hoffen, dass das Ergebnis lecker ist und vielleicht optisch noch genauso toll aussieht wie auf den Bildern im Buch.

Der Aufbau des Buches ist gut gewählt. Von Snacks & Fingerfood hin bis zu Getränken und Backwaren. Es ist einfach für jeden etwas dabei. Wir haben uns für “Marios feurige Feuerbälle” entschieden. Es ist wirklich eine Menge Käse drinnen, aber sie waren nicht schwer zu machen, also auch für Kinder super (außer natürlich das Rausbacken im Öl). Wir haben euch natürlich ein paar Fotos geschossen um euch einen kleinen Einblick zu geben. Und ihr müsst schon zugeben, sie sehen wirklich lecker aus “Marios Feuerbälle”. Und sie waren auch echt lecker, aber auch sehr ausgiebig aufgrund des Käses.

Grundsätzlich ist das Kochbuch eine gelungene Erweiterung für Mario-Fans. Auch wenn man bei manchen Rezepten wirklich sagen muss, dass sie unnötig sind…so wie z.b. Marios Cappy, die aus Babybel-Käse gemacht werden oder der Toast, der eigentlich nur durch einen speziellen Block-Toaster zum Highlight wird und somit ins Buch passt.

Klar, es ist sehr hochwertig verarbeitet, die Bilder sind toll und es sind einige tolle Rezepte drinnen, aber es ist dennoch so, dass trotz der Vielfalt an Rezepten, ein Drittel doch eher unter Deko-Ideen von Lebensmitteln fällt – so wie zuvor erwähnt die Babybel-Caps oder der Toast. Das ist schade, da es für mich den hohen Preis dann leider doch nicht rechtfertigt. Ansonsten ist es ein tolles Buch, welches auf jeden Fall einen Blick wert ist und für den ein oder anderen Mario-Fan sicher ein Highlight darstellt.