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(Rezension – Werbung) Empyre 3 von Al Ewing und Dan Slott


Comic: € 4,99
Erstveröffentlichung: 05.01.2021
Seiten: 52
Autor: Al Ewing, Dan Slott
Zeichner: Valerio Schiti
Storys: Empyre 4-5
Verlag: Panini Comics

Auf der Erde kämpfen Black Panther, Ben Grimm und andere Helden gegen die Apokalypse sowie um das Schicksal der Galaxie. Captain Marvel zerschlägt im All indes eine Intrige, und Hulkling und Wiccan sind gemeinsam zu allem bereit! Ein Marvel-Meilenstein.
(Quelle: Panini Comics)

Im dritten Teil des Crossover-Events EMPYRE geht die Schlacht des Pflanzenvolks der Cotati gegen das Kree/Skrull-Bündnis und die Avengers, sowie den Fantasic Four bildgewaltig weiter. Der Krieg führt uns auch hier wieder an die verschiedensten Fronten und zeigt uns das ganze Ausmaß der drohenden Gefahr.

Kurz zu Beginn war ich bei diesem Teil etwas skeptisch. Dies liegt daran, dass uns im Vorwort einige Hefte angepriesen werden, welche man vor Teil 3 noch lesen sollte, damit man auch weiß, was an anderen Fronten, welche hier oft genug erwähnt werden, vor sich geht. Das hat mich ein wenig gestört. Ich finde es gut, wenn ein großes Event auch Einfluss auf die anderen Handlungsstränge in diesem Universum nimmt, aber wenn ich eine 5-teilige Geschichte vor mir habe, dann hätte ich gerne, dass ich diese 5 Teile lesen kann, ohne zuvor, oder zwischendurch andere Ausgaben von anderen Serien lesen zu müssen. Jedoch war ich dann am Ende beruhigt, dass man zwar kurze Erwähnung hatte, die in mir schon das Interesse an den anderen Heften weckten, aber sie waren für diese Geschichte nicht weiter ausschlaggebend.

Die Geschichte selbst hatte hier wieder die geballte Action für uns auf Lager. Das Ende der Erde steht bereits vor der Tür und es würde zumindest derzeit so aussehen, als würden die Helden den Cotati klar unterliegen und als ob sie schon einige Verluste zu verschmerzen hätten. So wie es derzeit aussieht, hätten wir auf der Seite der Helden bereits einige Tote zu beklagen. Ich fände es richtig gut, wenn man dies auch wirklich so durchziehen würde, da es einfach unerwartet schockierend wäre. Wenn man diese am Ende der Stroy einfach wieder zum Leben erwecken würde, dann würde man wieder einmal an Glaubwürdigkeit verlieren, da ein Tod einfach nichts mehr zu bedeuten hätte, da man wüsste, dass am Ende ja so und so alle wieder am Leben sind.

Ich will hier aber noch nicht zu weit vorgreifen. In Teil 3. wurde wieder alles richtig gemacht. Die Story ist hier nicht mehr so sehr ausgeprägt, aber dies muss sie zu diesem Zeitpunkt auch nicht sein. Außerdem, wer mehr Tiefe in der Handlung will, kann immer noch auf die weiteren Hefte, welche hier angepriesen werden, zurückgreifen. Ansonsten bekommen wir hier jede menge Action. Ich bin gespannt was mich in Teil 4 erwartet.

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