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(Rezension – Werbung) MoMo – the blood taker – Band 2

Taschenbuch: € 10,30
Erstveröffentlichung: 02.06.2022
Seiten: 218
Autor/in: Akira Sugito
Story: Kapitel 9-19
Verlag: Kazé Manga

 

In diesem Band gehts rund. Keigo lernt den Urvampir Kudlak kennen und taucht gleichzeitig tiefer in die blutige Welt der Vampire ein. Es tauchen viele neue Vampire mit Dienern und Helfern auf, wo man teilweise etwas droht den Überblick zu verlieren. Aber ich muss sagen, dass sie alle ein interessanter, blutiger Haufen sind, der mich schon jetzt neugierig macht. Wer wird noch eine größere Rolle spielen? Wer bleibt eine Randfigur? Mir persönlich gefällt Morgana gut, weil sie irgendwie etwas gruseliges an sich hat und ich gespannt bin, ob sie nur zufällig so heißt oder ob eventuell noch Anspielungen auf jene Morgana aus der Artus-Saga kommen. Das wäre echt genial! Aber ich versuche nichts zu erwarten!

Währenddessen kämpft in Keigos zurückgelassenem Leben der junge Tadashi noch immer mit den Geschehnissen aus dem ersten Band. Er kann es nicht glauben, dass Keigo wirklich ein Lügenkonstrukt aufgebaut haben soll. Ich denke, er wird noch eine entscheidende Rolle spielen in der Reihe. Darauf freu ich mich, weil er mir unheimlich sympathisch ist.

Alles in allem ist Band 2 zwar ein klein wenig schwächer als der Einstiegsband, aber es ist wirklich nur ein Hauch. Ich mag die Story und finde, es ist großes Potential da. Lassen wir uns überraschen, wo es noch hingeht. Auf jeden Fall ist es nichts für schwache Nerven, da Blut fast an der Tagesordnung steht. Also, seid ihr gewappnet? Dann holt euch “MoMo” unbedingt!!!!

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