(Rezension – Werbung) Seven Deadly Sins 34 von Suzuki Nakaba
Taschenbuch: € 6,70
Erstveröffentlichung: 27.10.2020
Seiten: 192
Autor/in: Suzuki Nakaba
Storys: Kapitel 276-284
Verlag: Carlsen Manga
Der Kampf um bzw. gegen Mael/Estarossa geht weiter und es scheint aussichtlos. Werden Elizabeth und die anderen es schaffen, ihn zur Vernunft zu bringen oder ist alles für immer verloren?
Es scheint einfach ausweglos und unmöglich Mael bzw. Estarossa wieder zu dem zu machen, der er einmal war. Die Gebote, die er in sich aufgenommen hat übernehmen mehr und mehr die Kontrolle. Mael fühlt sich verraten und allein und ich kann ihn wirklich verstehen und auch wenn ich Estarossa z.b. nie wirklich mochte, wünsche ich mir doch, dass Mael wieder zu sich kommt und neu beginnen kann.
Seine Wut forderte schon viele Opfer und ich bin noch immer traurig wegen Moonspeet. Hätte ich mir vor ein paar Bänden nicht gedacht, aber er hat echt Eindruck hinterlassen bei mir. Auch den Sins schwinden mehr und mehr die Kräfte und dennoch habe ich mit jeder weiteren Seite die Hoffnung nicht aufgegeben.
Neben der bedrückenden und traurigen Stimmung, die von Kampf und Hoffnungslosigkeit beschwert wird, hat doch ein Charakter mit seiner Wandlung echt mein Herz zum Lachen gebracht – daran muss ich mich erst gewöhnen. Diejenigen unter euch, die den Band gelesen haben, wissen, wen ich meine – hihi.
Auch dieser Band überzeugte mich wieder auf ganzer Linie. Immer wieder versuchen die Sins sich neu selbst aufzubauen und die Hoffnung nicht zu verlieren, jedoch ist unklar, wie lange sie noch durchhalten werden. Ich warte noch auf den strahlenden Helden, der alle rettet….mal sehen ob er überhaupt kommt. Auch wenn diesmal der Witz etwas rar gesät ist, sind die Szenen wieder actionreich und genial gezeichnet. Ich liebe die Reihe einfach und bin schon gespannt, je näher das Finale rückt, wie alles enden wird.