(Rezension – Werbung) Superman – Sohn von Kal-El 1
Softcover: € 18,00
Erscheinungsdatum: 10.05.2022
Seiten: 156
Autor: Tom Taylor
Zeichner: Daniele di Nicuolo, John Timms
Storys: Superman: Son of Kal-El 1-6
Verlag: Panini Comics
Eine neue Ära beginnt, als Jon Kent zum Mann aus Stahl wird und damit die Rolle des größten aller Superhelden übernimmt. Nun lasten die Erwartungen einer ganzen Welt auf den Schultern des jugendlichen Stählernen, und dies gedenkt Henry Bendrix, Diktator des Inselstaats Gamora, auszunutzen …
(Quelle: Panini Comics)
In diesem Comic geht es darum, dass Jon in die Fußstapfen seines Vaters tritt, der ihm im wahrsten Sinne des Wortes, den Weg freimacht und verschwindet. Doch ist es für Jon alles andere als einfach, den richtigen Weg zu finden und alles im Gleichgewicht zu halten. Meiner Meinung nach will er einfach jedem helfen und das ist – auch für einen Superman – unmöglich.
Grundsätzlich war die Geschichte ganz gut, wobei ich sagen muss, dass mir Jon hier eher von nerviger Natur. Ganz im Gegensatz zu den anderen Comics, die ich bis jetzt mit ihm gelesen habe. Klar einerseits verstehe ich es, dass er einfach alles perfekt machen will und einfach jedem helfen will, aber er muss die richtige Balance finden. Und er ist mir hier einfach zu dramatisch. Wenn bei mir ebenfalls gemischte Gefühle bei mir auslöste, war Jay. Ist er wirklich der, der er vorgibt zu sein? Oder steckt noch viel mehr hinter seiner Fassade???
Für mich war der Comic nett, aber mehr schon auch nicht. Action und Spannung war da, jedoch war Jon diesmal einfach nicht meins. Leider….