(Rezension – Werbung) Togen Anki – Teufelsblut 2 von Yura Urushibara

Taschenbuch: € 9,30
Erstveröffentlichung: 28.03.2023
Seiten: 200
Autor/in: Yura Urushibara
Story: Kapitel 7-15
Verlag: Panini Manga

Die erste Prüfung, die Herr Mudano den Schülern der Teufelsakademie auferlegt hat, ist in vollem Gange. Doch plötzlich gerät das teuflische Blut von Shikis schüchterner Klassenkameradin Homare außer Kontrolle und das Chaos nimmt seinen Lauf!
(Quelle: Panini Manga)

Mit Band 1 hat “Togen Anki” einen guten Start hingelegt, der auch gleichzeitig meine Ängste zuviele Parallelen zu “Blue Exorcist” zu haben, ein klein wenig zerstreuen konnte. Somit ging ich mit den ein oder anderen Erwartungen auch an den zweiten Band. Es steht die erste Prüfung für die Kids an und ich war wirklich gespannt, auf die Entwicklungen und welche Rolle die verschiedenen Charaktere noch haben würden!

Shiki ist gewohnt impulsiv und damit einer meiner Favoriten. Ich mag ihn sehr gerne, jedoch gehen die anderen Mitstreiter neben ihm etwas unter. Allein Mudano kann er nicht in den Schatten stellen. Dennoch ziehe ich nach diesem Band wieder einige Parallelen zu “Blue Exorcist”. Ich kanns einfach nicht lassen. Shiki und Mudano erinnern mich stark an die Okumura-Brüder und Homare etwas an Shiemi. Aber das macht absolut nichts, solange sich die Reihe nicht in die selbe Richtung entwickelt. Wir werden sehen. Es ist nämlich dennoch so, dass durch das Teufelsblut eine ganz eigene Note reingebracht wird, die die Story ein Stück weit brutaler macht und mir dennoch Lust macht auf mehr! Außerdem ist da noch Jin, der in Kombination mit Shiki was tolles werden kann!

Die Reihe ist für mich kein Highlight, aber ich werde sie weiterverfolgen, trotzdem sie für mich Parallelen zu “Blue Exorcist” aufweist. Die eigene Note ist auf jeden Fall da und muss sich nur noch weiter ausprägen und entwickeln. Ich bin auf jeden Fall optimistisch, dass das Potential ausgenutzt wird und wir noch spannende Momente erwarten können! Lassen wir uns überraschen!!!